Unsere angebot

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Fenstern

Die früher gebrauchten Kasten- oder schwedischen Fenster haben sich hinsichtlich ihrer Konstruktion mit dem Ablauf der Zeit verformt, es enstanden Spalten, durch die das kostbare Wärme entweichte. Auch das Verwenden der Einzelglasscheiben bei den Flügeln sicherte nur eine geringe thermische Izolation, und Verwenden der Doppelflügel erschwerte die Haltung der Fenstersauberkeit. Im Hinblick auf die immer steigende Heizungskosten, entscheiden wir uns sehr oft bei Renovierung des Hauses oder der Wohnung, auch die Fenster zu wechseln. Auch beim Bauen eines neuen Hauses suchen wir nach Lösungen, die uns eine gute thermische und akkustische Izolation versichern, ohne auf die ästhetischen Werte verzichten zu müssen. Solch eine gute Lösung sind dann die von uns produzierten Einrahmenfenster DJ68 und DJ78.

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Türen

Die Außentür – gemäß der Definition – bedeutet ein bewegliches Element, das eine zum Hausesinnen führende Öffnung schließt. Wenn man aber auf dieses Element aus einer tieferen Perspektive ansieht, kann es festgestellt werden, dass es eine Visitenkarte unseres Hauses ist. Sehr oft sind die Außentüren ein Hauptelement zur Gestaltung der Gebäudefassade und sie geben dem Haus einen individuellen Charakter und einen einzigartigen Geist. Häufig spiegeln sie auch den Charakter der Besitzer wieder.

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Terassensysteme

Aufgrund der Entwicklung der Neubauindustrie hat sich in den letzten Jahren die Tendenz zur Öffnung des Wohnraumes auf die Gärten und Terrassen entwickelt. Die traditionellen Ein- oder Zweiflügelbalkonlösungen wurden nicht mehr ausreichend. Die rapide Vergrößerung der Löcher hat zur Gewichtssteigerung des einzelnen Flügels geführt, was oft die technischen Möglichkeiten in der Fensterherstellung überschreitet hat. Die zusätzliche Bewegungseinschränkung war die Anwendung von Schwellen bei diesen Fenstern. Dadurch sind also die neuen Terrassensysteme mit den niedrigen Schwellen entstanden. Solche Lösungen haben die Bebauung von Fensterlöchern sogar bis 19,8 m möglich gemacht. Die Anwendung von der s.g. „niedrigen Schwelle“ hat zur Nutzungsfreiheit der Durchgänge für Behinderten auf dem Rollstuhl geführt und die Stolpergefahr für die spielenden Kinder nivelliert.